Der RSC war in Bimbach stark vertreten. |
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Pfingsten fährt man Bimbach, der Radmarathon, das ist eine
Streckevon 200 Kilometer und meist gut 2000 Höhenmetern.
Damit wollten sich die sechs Radsportler des RSC Erftstadt
(Lutz Graf,Thomas Mühl, Detlef Cöln, Karlheinz Reichert,
Antje Meyer und PetraBangemann) nicht zufrieden geben.
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Es sollte extrem werden und das wurde es dann auch. Die
sechs Radsportler wagten sich an die längste und
schwierigste Strecke, die angeboten wurde, den Extrem-
Marathon in Bimbach: 260 Kilometer und 4700 Höhenmeter
waren dabei zu bewältigen.
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Der „Bimbach“, der über nahezu alle Kuppen der Rhön führt,
gilt als der schwerste Radmarathon Deutschlands. Er lässt die
Radsportler nicht in Ruhe. Nicht so, wie beispielsweise beim
Ötztaler, wo man weiß, dass es vier Berge zu bezwingen gibt
und sich darauf einstellen kann (und muss).
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Beim Rhön-Marathon geht es ständig bergauf und bergab.
Aber wenn man dann später an Fulda vorbei fährt, weiß jeder,
bald ist es geschafft. Obwohl einem jede etwas höhere
Bodenwelle wie ein weiterer Berg vorkommt. (Die einzelnen
Anstiege im Überblick: Ebersburg 689m, Wasserkuppe 950m,
Hohe Hölle 894m, Schwedenwall 760m, Rothe Kuppe 711m,
Dreiländereck 711m, Buchschirmberg 745m)
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Für die Härtesten gibt es mit „Bimbach 400“
die ganz xtreme Variante. Dabei werden am
Samstag 156 Km und am Sonntag 258 Km
gefahren – mehr als 414 Km und mit
insgesamt 6.774 Höhenmeter eine
wahnsinnige Leistung und das in zwei
Tagen. Das haben sich Lutz und Thomas
nicht nehmen lassen.
Herzlichen Glückwunsch und ganz
großen Respekt vor dieserLeistung.
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Alle RSC Fahrer/inen stellten sich in guter Form vor und gehörten
am Ende zu den glücklichen Finishern. Für unser Team Ötztaler
(im September) war dies ein gelungener Test.
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Fazit: Extraklasse, einfach nur Extraklasse. Auch wenn man den
einen oder anderen Anstieg „verteufelt“, wenn man im Ziel ist, hat
man (fast) alle Schmerzen vergessen.
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