Radrennen beim RSC Erftstadt e. V. 1976
Ralf Müller schaffte innerhalb kürzeste Zeit von 1985 auf 1986 den Sprung von der C- in die A-Klasse auch bei den Zweier Bahnmeisterschaften war er erfolgreich und bei einem Ländervergleichskampf gegen Frankreich errang er 1986 einen 2. Platz und war damit bester deutscher Fahrer. Michaela Vosen gehörte in ihrer Klasse ebenfalls zu den Spitzenfahrerinnen in NRW. Marion Plasa, Ralf Müller und Ralf Gräf wurden aufgrund Ihrer Erfolge zum Sportler des Jahres in Erftstadt gewählt. Querfeldeinrennen im Schlosspark waren jeweils im Januar ein Anziehungspunkt für viele Zuschauer, war dies doch jeweils das erste Aufeinandertreffen der Stars nach der Weltmeisterschaft. Später verlagerte sich das Renngeschehen mehr auf die Straße. Rundstrecken in der Südspäter auch in der Nordstadt sahen packende Duelle und spannendes Geschehen. Viele bekannte Namen hatten in Erftstadt ihren Auftritt. Das Publikum war immer begeistert bei der Sache und von größeren Unfällen blieb man Gott sei Dank verschont. Nicht unerwähnt bleiben soll aber auch, dass es hin und wieder schon mal den Versuch Einzelner gab, die Rennen zu torpedieren. So wurden u.a. Reißnägel auf die Bahn geworfen, oder aber ein Supermarkt erzwang per einstweiliger Verfügung eine Startverschiebung, da er seinen Gewinn am langen Samstag schwinden sah. Aber das tat der Begeisterung und Zustimmung der Bevölkerung Erftstadts keinen Abbruch.
Eines der Vereinsziele, insbesondere des damaligen l. Vorsitzenden Gebhard Schmidt, war der Aufbau einer schlagkräftigen Rennsporttruppe. Bereits mit der Gründung waren der Jugendfahrer Peter Fallarzik aus Köln und der in Steherkreisen bestens bekannte Ex-Weltmeister Jean Breuer aus Hürth dem Verein beigetreten. Ebenso waren die lokalen Matadoren wie Willi Kolvenbach, Adolf Stuwe, Alfred Müller und Dieter Schulz dabei.
Starkes Gewicht wurde von Anfang an auf eine entsprechende Förderung von Jugendlichen gelegt. Die Vosen-Familie mit Michaela, Julia, Lothar und Daniel sowie Ralf Fahlen, Jochen Görgen, Ralf Müller, Marcel Treppe, Ralf Gräf, Christian und Michael Schmidt seien hier stellvertretend für alle anderen genannt. Betreut wurden diese Fahrer von erfahrenen Leuten wie Rudi Zalfen,Dieter Schulz, Heinrich Hövel, Klaus Ditze und Lothar Vosen.
Bei großen Rennen im In- und Ausland, in der näheren und weiteren Umgebung Erftstadt’s, auf der Straße und auf der Bahn wurden in allen Klassen, ob A,B oder C oder bei den Senioren, Jugendlichen und Bambis eindrucksvolle Erfolge errungen. Rudi Zalfen war auch Mitglied der Nationalmannschaft. Er nahm erfolgreich an internationalen Rundfahrten teil. Dabei erreichte er viele Plazierungen und war unter anderem Deutscher Bergmeister.Jochen Görgen machte einen recht erfolgreichen Weg in der Bundesliga; Ralf Fahlen wurde Deutscher Juniorenmeister.Er trat mit Lothar Vosen, ebenfalls ein Spitzenmann in NRW, mit herausragenden Erfolgen auf der Winterbahn oder beim Silbernen Adler von Köln und beim Amateur-Sechs -Tage -Rennen in Köln an.
Ralf Müller schaffte innerhalb kürzeste Zeit von 1985 auf 1986 den Sprung von der C- in die A-Klasse Auch bei den Zweier Bahnmeisterschaften war er erfolgeich und bei einem Ländervergleichskampf gegen Frankreich errang er 1986 einen 2. Platz und war damit bester deutscher Fahrer. Michaela Vosen gehörte in ihrer Klasse ebenfalls zu den Spitzenfahrerinnen in NRW. Marion Plasa, Ralf Müller und Ralf Gräf wurden aufgrund Ihrer Erfolge zum Sportler des Jahres in Erftstadt gewählt.
Querfeldeinrennen im Schloßpark waren jeweils im Januar ein Anziehungspunkt für viele Zuschauer, war dies doch jeweils das erste Aufeinandertreffen der Stars nach der Weltmeisterschaft.Später verlagertesich das Renngeschehen mehr aufdie Strasse. Rundstrecken in der Süd- später auch in der Nordstadt sahen packende Duelle undspannendes Geschehen. Viele bekannte Namen hatten in Erftstadt ihren Auftritt. Das Publikum war immer begeistert bei der Sache und von größeren Unfällen blieb man Gott sei Dank verschont.
Nicht unerwähnt bleiben soll aber auch, daß es hin und wieder schon mal den Versuch Einzelner gab, die Rennen zu torpedieren. So wurden u.a. Reißnägel auf die Bahn geworfen, oder aber ein Supermarkt erzwang per einstweiliger Verfügung eine Startverschiebung, da er seinen Gewinn am langen Samstag schwinden sah. Aber das tat der Begeisterung und Zustimmung der Bevölkerung Erftstadts keinen Abbruch.